German Gooners,
was für eine schöne Saison doch hinter uns liegt!
Community Shield gegen Citeh gewonnen, FA Cup erfolgreich verteidigt
und die direkte CL Qualifikation gesichert.
Fabulöse Tore von Ramsey (vs Galatasaray), Sanchez (vs Villa), Jack (vs Westbrom), usw. usf.

Wer war Euer Spieler der Saison gewesen?

Einfach den Namen des Spielers in die Kommentare.
Zu gewinnen gibt es auch etwas:

Unter allen TeilnehmerInnen verlosen wir ein besonderes Präsent
(kleiner Tipp: FA Cup 2015 Merchandise).

(*Der Rechtsweg ist ausgeschlossen*) 

Spieler der Saison Voting

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member

Liebe German Gooners, die Saison ist nun erfolgreich beendet. Nun schauen wir bereits voller Vorfreude in die Saison 2015/16 (Start mit dem Community Shield am 02.08.2015). Ihr könnt jetzt Eure Mitgliedschaft verlängern. Welchen Bonus Ihr dadurch habt, ist Euch bestimmt hinlänglich bekannt. Wir freuen uns auf eine neue gemeinsame Saison. Registrierung/Verlängerung unter:

smarturl.it/ArsenalGermany

oder direkt auf der Homepage unter:

https://www.arsenalfc.de/arsenal-germ…/jetzt-mitglied-werden/

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Mesut Özil ist sogar zum Man of the Match gewählt worden. Passt.

Der Mann hat ja auch noch nie ein FA-Cup-Spiel verloren …

Und Mesut über die Parade eben:

“Thankful for these moments. Arsenal celebrating as one big family beyond races & religion. This is the real spirit of football.”

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Was für ein Spiel, was für eine Leistung – den Gegner mehr oder weniger an die Wand genagelt und dann auch noch hochverdient 4-0 gewonnen?

Ist das noch Punkrock? äh, Arsenal?

 

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Und täglich grüsst das Murmeltier: es ist wieder ein Samstag im Mai, es ist wieder Fa-Cup-Finale, Arsenal ist wieder mit dabei, Arsenal Germany feiert wieder in Hamburg (mit noch mehr Leuten) und hintendran gibt´s schon wieder Dortmund …

Zum 19. Mal steht Arsenal im Endspiel – was englischer Rekord ist. Insgesamt spielen sie jetzt das 40. Mal in Wembley – auch ein Spitzenwert. Und es wären ebenso Rekorde, wenn Arsenal das Ding auch noch gewinnt (12 x hat noch keiner geschafft) und Wenger damit seinen 6. Cup holt – damit hätte er Fergie überholt (gilt allerdings nur für die Nachkriegszeit – irgendein Trainer hat vor 100 Jahren oder so noch mehr Cups geholt).

Aber auch Aston Villa kennt sich in Wembley aus – es ist auch schon ihre 10. Teilnahme. Und 7 von 9 Endspielen vorher haben sie auch gewonnen. Not too bad. Das letzte Mal war allerdings 1957 (und die letzte Teilnahme war 2000 – 0-1 verloren gegen Dennis Wise).

Schlechtes Omen übrigens für Abergläubige: die Arsenal-Fans sind im Ostteil des Stadions untergebracht – immer wenn das so war, haben sie verloren … (zudem haben im neuen Wembley fast immer die ´Clubs von der Westseite´ gewonnen).

Ach, egal, wird trotzdem gutgehen (und es darf gerne nicht so spannend sein wie letztes Jahr ..)

She wore, she wore, she wore a yellow ribbon, she wore a yellow ribbon in the merry month of May

And when, I asked, oh why she wore that ribbon, she said it´s for the Arsenal and we´re going to Wembley

COME ON YOU GUNNERS!

Stats Zone - FA Cup final

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geschrieben von Norman E.


Ja, auch ich gehöre zu der ‚Sportschau-am-Sonntag-berichtet-vom-englischen-Fußball’-Generation. Das war Ende der Achtziger. Zu der Zeit mischte ein Hamburger Traditionsverein mit seinem staubigem Millerntor gerade kräftig die Bundesliga auf. Und ich mischte jedes Wochenende mit – ganz nach dem Motto ‚Support gegen den Abstieg’. Und eine der wahrscheinlich ersten internationalen Fanfreundschaften befand sich in der Entstehung. Nicht zuletzt durch Reiseberichte im Fanzine ‚Millerntor Roar’ entwickelte sich zwischen den Fans des FC St. Pauli und Celtic Glasgow eine innige Verbindung, die bis heute Bestand hat. Die Faszination eines grünweißen stimmgewaltigen Supports durfte ich später während der UEFA-Cup Spiele in Köln und Dortmund erleben und sie packte auch mich. Allerdings hing ich ja bereits 1989 sonntags gegen 18.00 Uhr vor der holzumkleideten Flimmerkiste, um das Herzschlagfinale in der Football League zu verfolgen– ‚It’s up for grabs now!’ und die Analysen von Tony Woodcock brachten ein Flair der scheinbar unerreichbaren englischen Atmosphäre in unser Wohnzimmer.

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Im Jahre 1993 am 17. Mai war es dann soweit. Ich ging zu einem Heimspiel der Gunners. Und es sollte nicht der einzige 17. Mai bleiben, den ich mit Arsenal verbrachte.

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Meine Freundin und ich begaben uns also im Mai ’93 zu einem 6tägigen Aufenthalt nach London, fußballtechnisch nur ausgerüstet mit unseren Totenkopfpullis. Als wir unser B&B  betraten, lief auf Kleinbildschirm  am Empfang gerade das FA-Cup Finale zwischen Arsenal und Sheffield Wednesday, bzw. dessen erster Teil. Da das Spiel nach Verlängerung mit einem sehr zähen 1-1 zu Ende ging, sollte es 5 Tage später zum Replay kommen. Wir hatten englischen Fußball eigentlich eher nicht in unsere Sightseeing-Pläne aufgenommen. Zumal die Saison ja schon vorbei war. ‚Aber wieso eigentlich nicht Wembley?’, dachten wir uns spontan. Woher aber Tickets bekommen? Der Tipp, dass man bei den Zeitungs- und Souvenirhändlern immer fündig würde, entpuppte sich als Mythos. Und das Angebot des Zeitungshändlers direkt am Big Ben, Tickets für einen 3stelligen Betrag besorgen zu können, lehnten wir dankend ab. Also fuhren wir unter der Woche lieber in Richtung Highbury um dort unser Glück zu versuchen. Bereits auf dem Weg zum Stadion überholten uns einige Autos mit Arsenal-Fans und am Stadion schockte uns eine unfassbar lange Schlange vor den Tickercountern. Die traditionelle Warteschlange vor der Tube in der 85. Minute eines Heimspiels war nichts dagegen. Wir sahen unsere Chancen auf dem Nullpunkt und gingen wir erst einmal zum Stöbern in den Arsenal-Shop am Clock End. Dort erfuhren wir, dass es noch Left Over-Tickets für das Replay am kommenden Morgen ab 9.30 Uhr geben würde. Wenn wir so um 6.00 Uhr da wären, hätten wir gute Chancen. Ja, sicher…na gut, dann war eben ‚früh ins Bett gehen’ angesagt. Aber weshalb waren dann am heutigen Abend in N5 noch so viele Menschen unterwegs?  Die Antwort war so einfach wie auch überraschend. Der frischgebackene und erste Meister der Premier League Manchester United gab sich die Ehre, ein Testimonial gegen Arsenal zu bestreiten, und zwar das ‚David O’Leary Farewell Match’. Der irische National- und Rekordspieler bei Arsenal sollte in seiner letzten Saison für die Gunners mit einem Abschiedsspiel entsprechend gewürdigt werden. Bis heute hält O’Leary mit insgesamt 722 Einsätzen den einsamen Vereinsrekord. Verdient hatte er es sich also. Aber zwei Tage nach dem FA Cup Final Teil 1 und vier Tage vor dem FA Cup Final Teil 2 tatsächlich noch ein Testspiel? Tja, man muss eben Prioritäten setzen.

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Tatsächlich ergatterten wir noch 2 Tickets für 10 anstatt 4 Pfund und das Spiel bot alles, was man sich wünscht: ein ‚leistungsgerechtes’ 4-4, einen beeindruckenden Kader des Champions, viele amüsante wie auch emotionale Momente und nicht zuletzt ein Tor von O’Leary himself. Und trotzdem war im Nachhinein etwas anderes das ganz Besondere bei diesem Stadionbesuch. Ich meine den Moment, als wir das Arsenal Stadium betraten und im Clock End Platz nahmen bzw. einfach stehen blieben. Das Clock End war zu diesem Zeitpunkt nämlich noch eine Stehplatztribüne, die bis an den East und West Stand heranreichte. Die Blöcke waren durch massive Zäune getrennt, über die heute wohl niemand mehr freiwillig  drübersteigen würde. Vom Millerntor kannte ich es nicht anders. Aber hier im Highbury sollte es das letzte Spiel mit Stehplätzen sein. Die North Bank stand kurz vor der Fertigstellung als reine Sitzplatztribüne. Sie war noch von der berüchtigten, viel zu klein geratenen Holzwand verdeckt, auf der die zukünftige Tribüne als Gemälde den Eindruck eines vollen Stadions vermitteln sollte. Dass zunächst fast nur hellhäutige Zuschauer abgebildet waren, hatte bekanntlich für einige Unruhe und Retusche gesorgt. Auch die Werbung für die überteuerten Bonds stieß auf Unmut, der in einem relativ erfolgreichen Widerstand der Fanszene mündete. Die Auswirkungen des Taylor Reports waren deutlich spürbar und das Spiel daher mit 22,117 Zuschauern so gut wie ausverkauft. Verhältnisse wie am Millerntor möchte man meinen. Mitnichten, wenn man bedenkt, wer sich da gerade vor einem auf dem Platz befand, und dass es keinen Zaun zwischen uns und dem Spielfeld gab. Ach ja, ein gewisser Ryan Giggs war auch schon dabei (und hat sich damals schon nicht den Nacken ausrasiert). Als Andenken wurde sich noch schnell das Matchprogramm besorgt. Am Abend vor unserem Rückflug wurde dann noch 119 Minuten gebangt und gezittert, ehe Andy Linighan per Kopf für die Erlösung und den 7. Titel für O’Leary mit Arsenal an dessen letztem Spieltag für die Gunners sorgte. Für eine fußballfrei geplante Woche eine ziemliche Gratwanderung, die mich so schnell nicht losließ.
Die Zuneigung für den Club resultierte u.a. in einigen Berichten in verschiedenen Fanzines und in der Gründung des Fanclubs ‚Sankt Pauli Gunners’, der auf Schalke sogar den 5. Platz bei der Deutschen Fanclubmeisterschaft erreichte. Der Fanclub ermöglichte es uns auch, regelmäßig eine ordentliche Anzahl an Karten aus London zu erhalten. Das Internet bestand damals übrigens aus Anschreiben, Briefmarke und Verrechnungscheck.  Zudem ergab sich bald die Chance, in die sogenannte Ticket Registration Scheme aufgenommen zu werden, dem Vorläufer der heutigen Silver Membership.

Mein erster richtiger Kontakt zu Arsenal Germany entstand übrigens erst beim CL-Spiel im Schneetreiben von München mit einer handfesten Schneeballschlacht im Olympiastadion.  Man kannte sich vorher halt so vom sehen (und dem FCSP).
Und plötzlich war auch der 17. Mai wieder da. Auf den Tag genau 13 Jahre nach meinem ersten Mal flogen wir gemeinsam am 17. Mai 2006 nach Paris und mussten eine bittere Niederlage gegen Barcelona miterleben. Die Ereignisse in den Katakomben des Stade de France nach Abpfiff retteten allerdings den gebrauchten Abend, nicht wahr Mr. Davis?!

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Im vergangenen Jahr, ebenfalls am 17. Mai und dieses mal 21 Jahre nach meinem ersten Spiel, ging es für mich wieder nach London. Zum FA Cup Finale gegen Hull City. Das Ergebnis ist allen gut bekannt, wobei ich dieses mal glücklicherweise nicht bis zur 119 Minute warten musste. Vielmehr waren es 9 ganze Jahre auf den nächsten Titel. Abgerundet wurde das erfolgreiche Wochenende von einer tollen Parade bei grandiosem Wetter. Aber „dieser eine Moment“, den gab es schon während des Spiels gegen Hull in Wembley. In der Halbzeitpause kam ich mit meinen Platznachbarn ins Gespräch. Wir amüsierten uns über die älteren Herrschaften mit Ihrem lang gezogenen ‚Sit dooooown!’ und über die Stewards, die kläglich versuchten, dieser Forderung während eines Pokalfinales nachzukommen. Als ich erwähnte, dass ich aus Hamburg angereist war, riefen meine Platznachbarn gleich mal Ihre Verwandten aus Hamburg Eppendorf an! Und die erste Frage, die vom anderen Ende der Leitung an mich gestellt wurde, war dieses typische „HSV oder St. Pauli?“… Natürlich wollten meine Londoner Nachbarn auch wissen, wie ich denn zu Arsenal gekommen sei. Also erzählte ich die Geschichte vom 17. Mai 1993. Das Pärchen neben mir guckte sich lachend an und antwortete mit einem breiten Grinsen „ Oh, das David O’Leary Farewell Match? Das war auch unser erstes Spiel von Arsenal!“

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Pokalfinale, Pokalfinale, wir fahren jedes Jahr zum Pokalfinale (frei nach ´Mendocino´)

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Heute vor genau 26 Jahren ist was passiert? Arsenal hat gegen den eigentlich schon feststehenden „Meister“ Liverpool in letzter Sekunde das entscheidende 2:0 erzielt („Thomas – it’s up for grabs now“). Was ein Tag das gewesen sein muss! Hoffentlich machen wir es am Samstag nicht ähnlich spannend aber der Cup hat – wie man weiß – seine eigenen Gesetze. Auf jeden Fall werden wir das mit zwischen 60 und 100 Gooners erleben dürfen.

Hier noch kurz ein paar aktuelle Infos zum Tagesablauf am Samstag:

Für diejenigen, die schon bei der Bootstour dabei sind:

Pre-Treffpunkt
Barley and Malt
Deichstraße 36
ab 11 UHR

Für diejenigen, die direkt zur Bootsfahrt kommen, da sie pünktlich anreisen:

Ablegestation
Pontonanlage im Binnenhafen
An der Straße Hohe Brücke 2
20459 Hamburg
(gegenüber der Einmündung Deichstrasse)

Das Boot legt um 12 Uhr ab. Seid zeitig da!

DIE BOOTSFAHRT IST RESTLOS AUSGEBUCHT! SORRY!

Für diejenigen, die direkt zum Pub wollen:

Paddy’s Bar
Schauenburger Str. 40
20095 Hamburg

(Ab 16 Uhr – bitte frühzeitig erscheinen. Es wird RICHTIG VOLL !!!)

Wir freuen uns riesig auf Euch! COYG!!!

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Update zur Finalparty: das Boot ist voll!

Nach letztem Stand liegen bis jetzt gut 40 Anmeldungen vor, so daß weitere Meldungen leider erstmal auf eine Warteliste gehen (falls sich noch was tut …). Für den Abend sind wir damit dann auch schon bei gut über 50 …

….

Am 21. Mai 2005 hat Arsenal gegen Man United den FA-Cup gewonnen – damals noch in Cardiff. Ausgerechnet mit einer Spielweise sehr ähnlich der von Sunderland gestern. Arsenal war auf die Spieldauer gnadenlos unterlegen, später auch noch zu zehnt und hat glücklich das 0-0 in die Verlängerung als auch ins Elferschiessen gerettet. Dort wurden dann 9 von 10 Elfern perfekt verwandelt, nur einer nicht: der von Paul Scholes … Jens Lehmann war der Held und Patrick Vieira hat mit seinem letzten Kick für Arsenal den Cup gewonnen.

Tja, Sunderland … das macht jetzt schon drei Heimspiele am Stück ohne Tor – Serien, die die Welt nicht braucht. Aber es gibt ja noch eins …

AW hatte ja gesagt, daß man bei der Ausgangslage wisse, wie Sunderland spielt und so hat Arsenal vorne auch variabler und mehr über aussen gespielt – deswegen auch Gibbs in der Startelf. Wilshere auf rechts bringt dann aber doch nicht so viel, weil es ihn einfach ständig in die Mitte zieht. Und da ballt es sich halt (eigentlich müsste dafür in London die ´congestion charge´ fällig werden ..), wenn niemand auf den Fügel rotiert. gerade in der ersten Hälte hat Sunderland viel mehr Lücken offenbart wie Swansea, aber der finale Ball oder auch die Ballannahme (Alexis!) war zu oft mangelhaft.

In der zweiten Hälfte fehlte neben der gedanklichen auch die körperliche Frische. Manche Spieler laufen echt auf dem Zahnfleisch. Wenn da nicht das FA-Cupfinale wäre, könnte man sagen ´good riddance´, passt zum Saisonende und danke für den großartigen ´Zwischenspurt´ die vergangenen Monate. Aber jetzt kann man sich gegen WBA nicht ganz zurücklehnen (was ist, wenn die nen Tor machen und MU führt früh mit 2 oder 3?) und Leute schonen, sondern weiter Gas geben. Am besten mit Walcott, Rosicky und idealerweise Ox und Welbeck in der Startelf. Oder Gnabry ggf? der hat zuletzt regelmäßig für die U21 getroffen

 

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Der Tag des FA-Cup-Finales rückt stetig näher, aber damit es nicht langweilig wird bis dahin, hat Arsenal noch zwei Heimspiele auf dem Zettel. Heute gegen Sunderland (Nachholspiel vom WE des Halbfinales), wo ja wohl hoffentlich mindestens der fehlende Punkt für Platz 3 klargemacht wird, und zum Saisonabschluß am Sonntag gegen West Brom (die mal eben mit nem 3-0 gegen Chelsea vorgeglüht haben). Nicht die schlechteste Variante, fürs Finale in Form zu bleiben, nur sollte das Team beide Spiele nicht so schnarchig angehen wie jenes gegen Swansea letzte Woche (und überhaupt: die erste Halbzeit bei ManU war hoffentlich nicht auch nur als Fingerzeig in Richtung Sky Deutschland gedacht, daß erste Halbzeiten generell überbewertet werden – sie haben ja schließlich erst angefangen zu spielen, als Sky dann doch mal auf Sendung war …).

Die ideale Vorbereitung auf´s Finale wären also zwei überzeugende Heimsiege und am besten auch das Studium der ersten Halbzeit (!) von Villa bei Southampton – könnte helfen …

Arsenal Germany zählt natürlich schon die Tage bis zum 30. Mai – besonders die Glücklichen, die in London vor Ort sind (allerdings nicht alle im Wembley selbst, sondern auch im Emirates). Auch die Finalparty in Hamburg rückt immer näher – letztes Jahr war ja schon ein großer Spass und auch dieses Mal verspricht, nicht ganz dösig zu werden. Wir starten den Tag ja mit einer Bootsfahrt durch den Hamburger Hafen (als kleine Reminiszenz an den legendären ´Fulham boat trip´, der ja mangels Fulham´s Ligabeteiligung zur Zeit nicht möglich ist), wo wir eine komplette Barkasse für uns haben. Start ist um 12 Uhr Nähe Rödingsmarkt (nähere Infos in der kommenden Woche), dann schippern wir zwei Stunden durch Hafen und Speicherstadt und unterhalten die Touris an Land mit Arsenal-Gesängen. Gibt definitiv schlechtere Möglichkeiten, die Wartezeit bis zum Finale rumzukriegen …(zumal es ja auch Getränke an Bord gibt).Unkostenbeitrag pro Teilnehmer: 10€ (Rest zahlt die Clubkasse). Wer noch mit auf´s Boot möchte, sollte sich eher schnell bei uns melden (info@arsenalfc.de), denn bislang liegen 32 Anmeldungen vor und aus Sicherheitsgründen dürfen nur 43 Leute mitfahren.

Ab 14 Uhr etwa ist dann wieder ´Landgang´ (Nähe Rathaus) und Zeit genug, sich um feste Nahrung zu kümmern. Hierfür sind ein paar Tische in einer nahen Tapasbar bestellt, aber es gibt natürlich auch ede menge andere kulinarische Möglichkeiten in der Nähe. Nicht zuletzt auch in ´Paddy´s Bar´ (Schauenburger Strasse 4 – auch Nähe Rathaus) – Pizza, Sandwiches, Fish & Chips etc. Ab 15 Uhr sind schon diverse Leute von Arsenal Germany vor Ort, werden den Laden ein wenig dekorieren (btw: falls ihr Fahnen o.ä. habt – gerne mitbringen .. let´s turn the place red). Wir haben ein bischen Merchandise vor Ort, machen eine Spendenaktion für die Nepalhilfe, ein DJ wird ab nachmittags für Stimmung sorgen, Thierry Henry hält eine Ansprache (… naja, vielleicht auch nicht ..:-). Kickoff ist um 18.30 Uhr und gegen 18 Uhr oder so werden wir noch ne Runde Basisfood (Bockwurst/Brot) spendieren, damit für alle die Grundlage nicht zu kurz kommt. Und ja, ´ne Runde Bier geben wir auch aus …

Für die Party haben sich bis jetzt gut 45 Leute (sind ja nicht alle auf Facebook) angesagt – Tendenz steigend. Also: für alle, die Bock haben, mit gleichgesinnten Gooners das Spiel zu sehen (und hoffentlich zu feiern), ist das ´Paddys´ in HH nächste Woche ´the place to be´!

GET IN!

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